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Die MarriageWeek 2021 findet statt

Ein Online-Videomagazin und das gedruckte Family-MarriageWeek-Aktionsheft wollen im Rahmen der Woche der Ehepaare vor dem Valentinstag Ehen im ganzen Land stärken.

 

Wenn die „Woche der Ehepaare“, die MarriageWeek, dieses Jahr vom 7. bis 14. Februar stattfindet, dann ist die Corona-Pandemie noch nicht besiegt. Damit sind Konzerte, Vortragsabende oder Candle-Light-Dinner nur in alternativer Form durchführbar. Die Organisatoren haben vorgesorgt: Erstmals wird es ein unterhaltsames Online-Videomagazin zur MarriageWeek geben, mit dem Paare ihrer Liebe auch zuhause neue Impulse geben können. In diesem Videomagazin sprechen die Eheberater Manuela und Marc Bareth über ihr ungewöhnliches Konzept von „Mehrlichkeit“ in der Ehe. Susanne und Marcus Mockler, Autoren eines Paar-Ratgebers, geben schnell wirkende Tipps für eine bessere Partnerschaft. Und drei moderne Interpreten präsentieren ihre Liebeslieder. Das rund 45-minütige Video können sich Paare entspannt in den eigenen vier Wänden ansehen. Der YouTube-Link wird vor der Woche auf www.marriageweek.ch zu finden sein.

MarriageWeek lebt von der Mitarbeit von Freiwilligen. An vielen Orten in der ganzen Schweiz tragen viele ehrenamtliche Mitarbeiter den Gedanken und die Arbeit von MarriageWeek. Der Verein MarriageWeek Schweiz wird präsidiert von Pfarrer Dr. Christoph Monsch. In der französischen Schweiz ist Paul Marsh zuständig für die Koordination. Er ist auch der Vertreter der Schweiz im internationalen Verein MarriageWeek. Die Idee der MarriageWeek stammt ursprünglich aus England. Dort wurde sie vom Ehepaar Richard und Maria Kane 1996 ins Leben gerufen. Seitdem haben sich immer mehr Länder dieser Woche für Ehepaare vor dem Valentinstag angeschlossen, die Schweiz im Jahr 2006. Aus der britischen Initiative ist eine weltweite Bewegung entstanden.

 

Das MarriageWeek-Aktionsheft des Familienmgazins Family
Im neuen Family-Aktionsheft zur MarriageWeek warten inspirierende Paarthemen und das Schwerpunktthema „Gefühle“ auf die Leserinnen und Leser. Diese besondere Ausgabe, eigens für MarriageWeek entwickelt, bietet wertvollen Lesestoff zur Vertiefung der Partnerschaft. Das Heft kann gezielt abgegeben oder in die Briefkästen eines Orts verteilt werden. Es ist darum kostenlos erhältlich unter www.bundes-verlag.ch/marriageweek.

 

Der SCM Bundes-Verlag (Schweiz) im Albert-Anker-Dorf Ins im Berner Seeland ist die Tochter des gemeinnützigen SCM Bundes-Verlags (Deutschland), ein unabhängiges Medienhaus im Bereich der evangelischen Publizistik. Er verlegt Zeitschriften für unterschiedliche Altersgruppen und Lebenslagen. Der Verlag ist Teil der kirchlichen Stiftung Christliche Medien SCM.

 

Für Rückfragen zur MarriageWeek wenden Sie sich bitte an den Präsidenten der MarriageWeek Schweiz, Christoph Monsch.

Valentinstag und „50 Shades of Grey“: Handschellen statt Blumen

Kommerziell perfekt inszeniert startet „50 Shades of Grey“ auf den Valentinstag in unseren Kinos. Die Bücher wurden millionenfach verkauft und nun berichten alle Zeitungen ausführlich über den Film und BDSM-Sex. Die Autorin scheint einen Nerv der Zeit getroffen zu haben. In diesem Jahr schenken sich am Valentinstag möglicherweise viele Paare Handschellen und Peitschen anstatt Blumen.

Der Valentinstag und „50 Shades of Grey“ haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. Beim Valentinstag geht es der Überlieferung nach um den Bischof Valentin von Terni, der im 3. Jahrhundert von ihm getrauten Paaren Blumen aus seinem Garten schenkte. Hier werden Romantik und zärtliche Liebe zelebriert. Bei den Büchern geht es um einen reichen Adonis und eine unscheinbare Frau, welche in ein Abhängigkeitsverhältnis kommen. Hier werden Verlangen und harter Sex zelebriert. Dass diese Bücher so erfolgreich waren, hat wohl weniger mit expliziter Beschreibung von Sexpraktiken zu tun. Das gab es schon besser. Sondern die Autorin beschreibt Grundsehnsüchte der Annahme und Erfüllung. Und da trifft sie sich wieder mit dem heiligen Valentin.

Sehnsucht nach Annahme

Der Mann ist stark und reich. Die Frau gewöhnlich und unscheinbar. Sie finden sich. Sie lieben sich. So einfach funktionieren Aschenputtel, Pretty Woman oder in der Steigerung nun „50 Shades of Grey“. Märchenhafte Liebe.

Die Frage bleibt: Wer macht mich glücklich? Christinnen und Christen in der Schweiz glauben wie viele andere an eine tiefe Liebe, die gerade auch in Paarbeziehungen sichtbar werden kann. Dazu gehören gegenseitiges Vertrauen, Respekt, Ehrlichkeit (auch mit sich selber), Leidenschaft, Lernbereitschaft und nicht zuletzt auch ein Stück Humor. Die Grundlage der gegenseitigen Annahme wird ihnen von Gott geschenkt, der sagt: „Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ (die Bibel in Jeremia 31, 3). Aus dieser Identität heraus gelingt es besser, sich nicht in erster Linie eine Partnerschaft zu suchen, weil man sich selber und seine Wünsche befriedigen, sondern weil man glücklich gemacht und glücklich machen will.

Sehnsucht nach erfüllender Sexualität

Sex ist ein Geschenk Gottes und wurde von ihm geschaffen. Daher darf er kreativ, fröhlich und leidenschaftlich sein. Die Bibel spricht davon, dass die Partner beim Sex „eins werden“. Mit Leib und Seele. Daher ist Sex viel mehr als ein Konsumartikel, welcher der eigenen Triebbefriedigung dient. „50 Shades of Grey“ oder Pornografie verharmlosen die Tatsache, dass Sex als Gewaltmittel und Erniedrigung missbraucht werden kann. Wirklich erfüllend wird Sexualität dann, wenn sie im Schutz des gegenseitigen Vertrauens und der Verbindlichkeit genossen wird. So kann man sich fallen lassen, weil man geliebt wird und nicht, damit man geliebt wird.

Den Valentinstag geniessen

Damit Annahme und erfüllende Sexualität der Paare nicht in unrealistischen Wünschen und Enttäuschungen steckenbleiben, braucht es immer wieder Mut und den Willen, die Beziehung zu überdenken und sich neu inspirieren zu lassen. Gerade der Valentinstag ist eine gute Gelegenheit für echte Liebeserfahrungen, welche Freude bringen und gegenseitig glücklich machen. Die „MarriageWeek“, die in der Schweiz seit einigen Jahren zunehmend Beachtung gewinnt, will eine solche Inspirations- und Ermutigungsquelle sein (www.marriageweek.ch).

Handschellen oder Blumen? Die Schweizerische Evangelische Allianz SEA empfiehlt Blumen und wünscht Paaren, dass sie sich fest miteinander verbunden wissen, ohne sich in Handschellen legen zu müssen.

 

(c) copyright Foto: Niklaus Mosimann

Neu: Das Family-MarriageWeek-Special „Start in die Ehe“

Für die MarriageWeek, die Woche der Ehepaare vor dem Valentinstag vom 7. bis 14. Februar (www.marriageweek.ch), ist wiederum eine Sonderausgabe des Magazins Family (www.family.ch) erschienen.

Das MarriageWeek-Special richtet sich an junge Paare, die in ihr gemeinsames Leben starten. Zum Ehestart stellen sich viele Fragen: Wie treffen wir Entscheidungen? Wie schaffen wir es, die Liebe zueinander frisch zu halten? Brauchen wir einen festen Eheabend? Wie teilen wir unsern Glauben? Wie gehen wir mit Konflikten und Streit um? Wie leben wir unsere Sexualität? Antworten auf diese und andere Fragen bietet das neue Family-MarriageWeek-Special „Start in die Ehe“, ein ideales Geschenk zum Valentinstag. Es begleitet Paare in der ersten Zeit der Ehe und stärkt ihre Beziehung.

Heftthemen sind zum Beispiel „Das hat unsere Ehe stark gemacht!“, „Warum sich glückliche Paare nicht blind verstehen!“, „Lust – die fünf grössten Missverständnisse“, „Bereit für ein Kind?“

Bestellen kann man das Magazin – so lange der Vorrat reicht – kostenlos zum Verteilen im Rahmen der MarriageWeek beim SCM Bundes-Verlag (Schweiz) unter Telefon 043 288 80 10, per E-Mail an info@scm-bundes-verlag.ch oder über www.bundes-verlag.net/bestellen/family-sonderheft-zur-marriage-week

MarriageWeek vom 7.-14. Februar: Kreative Impulse für die Paarbeziehung

Scheidungen kosten die Schweiz jährlich 130 Millionen Franken. Eine Woche der Ehepaare möchte deshalb dazu anregen, in die Paarbeziehung zu investieren. Vom 7. – 14. Februar finden anlässlich der „MarriageWeek“ verschiedene Aktivitäten und Referate für Paare statt.

130 Millionen Franken. Soviel kosten Scheidungen die Schweiz schätzungsweise pro Jahr, wie das Magazin „Christianisme aujourd’hui“ berichtet. Darin inbegriffen sind Gerichtskosten, höhere Sozialkosten und Steuerausfälle. Die MarriageWeek-Bewegung möchte dem entgegenwirken und veranstaltet deshalb seit 1997 eine Woche der Ehepaare in der Schweiz, die sich auch an Menschen ausserhalb der Kirche richtet. „Beziehungen sind etwas sehr Wertvolles, aber auch Zerbrechliches. Deshalb schafft die MarriageWeek-Bewegung Möglichkeiten, die Ehe zu feiern und in die Beziehung zu investieren“, sagt Wilf Gasser, Paartherapeut und Präsident der Schweizerischen Evangelischen Allianz.

Angebote für Paare

Ein romantischer Abendspaziergang mit anschliessendem Raclette vom Feuer, ein Tanzcrashkurs, ein Brunch mit Referat zum Thema Paarbeziehung: Dies sind drei von 75 Aktivitäten, die während der MarriageWeek, der Woche vom 7.-14. Februar, in der Schweiz stattfinden. Die Woche der Ehepaare wurde zum ersten Mal 1996 in England durchgeführt und findet unterdessen in ungefähr 40 Ländern statt.

Was bietet die MarriageWeek?

Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen können auf www.marriageweek.ch ihre Aktivitäten für Ehepaare eintragen. Von Klettern, über Filmabende und Vorträge bis zum klassischen Candle-Light-Dinner ist alles zu finden, was der Liebe dient. Die Arbeitsgemeinschaft Forum Ehe+Familie der Schweizerischen Evangelischen Allianz hat zudem auf ihrer Internetseite www.forumehefamilie.ch eine Liste mit Fachreferenten zum Thema Beziehungen bereitgestellt. Anlässlich der MarriageWeek hat die christliche Zeitschrift für Ehepaare und Familien „family“ ein kostenloses Aktionsheft herausgegeben. Themen, wie Stress und Eifersucht, werden aufgegriffen und Paare erzählen aus ihrem Alltag.

Für die MarriageWeek und darüber hinaus: Das Forum Ehe+Familie vermittelt auf einer neuen Homepage Fachreferenten

Das „Forum Ehe+Familie“ (FEF) wurde im November 2011 als Arbeitsgemeinschaft der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) gestartet. Jetzt hat FEF eine neue Homepage online gestellt. Diese stellt die Arbeit des Forums mit den einzelnen Fachkreisen vor und vernetzt die zahlreichen Partner und Ressourcen miteinander.

Unter der Bezeichnung „Forum Ehe+Familie“ (FEF) haben sich über 30 verschiedene christliche Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie sich in den drei Schwerpunkten „Ehen und Familien stärken“, „Zerbrochenes heilen“ und „Generationen verbinden“ vernetzen und so Kräfte bündeln. Im neuen Jahr kann FEF auf ein neues Hilfsmittel zurückgreifen: Unter www.forumehefamilie.ch ist eine Kompetenzplattform für Ehe und Familie im Aufbau. Das Forum informiert dort über seine wichtigsten Ziele, seine Arbeitsweise und macht die Ressourcen der Partner in den Bereichen „Ehe“ und „Familie“ zugänglich.

Vernetzung fördern

„Nur gemeinsam, kann Grosses bewirkt werden“, sagt Isabella Rodriguez, ehrenamtliche Kommunikationsassistentin von FEF. „Die Betonung bei ‚Yes, we can!’ liegt auf dem ‚we’!“ Mit dem Online-Auftritt will das Forum die Vernetzung fördern. Angebote sollen sich zusammenschliessen und gemeinsam mehr erreichen. „Gemeinschaft stärkt und lässt wachsen. Kleine Ressourcen sollen genutzt und zu einem grossen Ganzen zusammenfliessen“, so Isabella Rodriguez. Aktuelle Informationen sind daher auf der Internetseite ebenso zu finden, wie die Partner und Fachkreise.

Erfahrungen teilen

„Die neue Homepage erlaubt uns, bereits gemachte Erfahrungen noch besser zu teilen, damit andere in verschiedensten Lebenslagen unterstützt werden können“, sagt Hansjörg Forster von FamilyLife, der die Arbeitsgemeinschaft leitet. So steht schon jetzt im Bereich „Fachreferenten“ ein grosses Repertoire an kompetenten Fachleuten zur Verfügung, die zum Beispiel im Hinblick auf die MarriageWeek 2014 (die alljährliche Woche der Ehepaare vor dem Valentinstag – www.marriageweek.ch) zu verschiedenen Themen referieren können. Das soll lokalen Veranstaltern die Durchführung interessanter Vorträge ermöglichen. Desgleichen sind aktuelle Veranstaltungen im Kalender des Forum Ehe+Familie zu finden.

Gesellschaft prägen

„Mit der Homepage sollen noch mehr Menschen auf einfachem Weg erreicht werden und zu gesellschaftlich wichtigen Fragen Antworten finden“, sagt Niklaus Mosimann von der Eltern- und Paarzeitschrift „family“, welche die Internetseite der Arbeitsgemeinschaft zur Verfügung stellt und dessen Verlag soeben ein kostenloses Aktionsheft zur MarriageWeek veröffentlicht hat (www.scm-bundes-verlag.ch/marriageweek). „Zumindest soll man auf der FEF-Internetseite einen Link zu mehr Informationen finden.“ So gehören Links zu Onlineforen dazu, welche eine Funktion in der Art von Selbsthilfegruppen ausfüllen sollen. Die Gesellschaft prägen will das Forum auch durch die jährliche Themenkonferenz, die dieses Jahr am 13. September in Bern stattfindet und unter dem Arbeitstitel „(K)eine richtige Familie?!“ steht.

www.forumehefamilie.ch

 

Logo Forum Ehe+Familie (FEF)
· Logo des Forum Ehe+Familie (FEF) in Druckauflösung runterladen (JPG, 979 KB)
Bildlegende: Das Forum Ehe+Familie (FEF) hat unter www.forumehefamilie.ch eine neue Homepage online gestellt

Porträt Hansjörg Forster, Leiter des Forum Ehe+Familie (FEF)

· Porträt von Hansjörg Forster in Druckauflösung runterladen (JPG, 329 KB)
Bildlegende: Hansjörg Forster, Leiter des Forum Ehe+Familie (FEF): „Die neue Homepage erlaubt uns, bereits gemachte Erfahrungen noch besser zu teilen, damit andere in verschiedensten Lebenslagen unterstützt werden können.“

 

© copyright Forum Ehe+Familie (FEF) – die Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Forum Ehe+Familie (FEF) verwendet werden. Um die Bilder abzuspeichern, zeigen Sie mit der Maus auf den entsprechenden Download (nicht anklicken) und wählen im Kontextmenü (rechte Maustaste) „Link in neuem Fenster öffnen“ aus. Das so angezeigte Bild speichern Sie dann mit dem Kontextmenü „Bild speichern unter …“ auf die Festplatte Ihres Computers.

Das Geheimnis langjähriger Beziehungen – Fachtagung zur Ehe vom 29. Januar in Bern

Kaum sind die Kinder ausgeflogen, stehen viele Paare vor dem Scheidungsrichter. Die Fachtagung der MarriageWeek-Bewegung vom 29. Januar in Bern thematisiert die Herausforderungen und Chancen langjähriger Partnerschaften.

„Viele Paare lassen sich nach 20 oder mehr Ehejahren scheiden, weil sie nach dem ‚Projekt Kinder‘ den Weg zueinander nicht mehr finden“, sagt Christoph Monsch, Fachdozent für Pastoralseelsorge und Präsident von MarriageWeek Schweiz. Die Fachtagung vom 29. Januar zum Thema „Lieben in Zeiten der Unverbindlichkeit – Herausforderungen und Chancen langjähriger Partnerschaften“ analysiert diese Dynamik und gibt Anregungen für alle, die mit Ehepaaren arbeiten. Neben Kommunikation treten andere wichtige Elemente für die Ehe ins Blickfeld, etwa Konflikt- oder Stressmanagement, Sexualität und Spiritualität.

„Liebe ist nicht die einzige Dimension“

Neben einem Referat von Pasqualina Perrig-Chiello, Professorin für Entwicklungspsychologie der Lebensspanne an der Universität Bern, werden in drei Workshops Themen wie Paarseelsorge (Daniel und Käthi Zindel-Weber), die rechtsgeschichtlichen Hintergründe (Regina Aebi-Müller) und die biblische Sicht der Ehe (Christoph Monsch) aufgenommen. „Liebe ist nicht die einzige Dimension einer Ehe. Auch das gemeinsame Engagement für andere, zum Beispiel in einem Verein oder in der Kirche, tut der Beziehung gut“, so Monsch. Wolfram Kägi vom Basler Beratungsunternehmen „Volkswirtschaftliche Beratung“ präsentiert erstmals Ergebnisse der Studie „Die volkswirtschaftlichen Kosten von Scheidungen in der Schweiz“.

Die „MarriageWeek“

Die MarriageWeek ist eine internationale Bewegung, die Paare dazu ermutigt, in ihre Beziehung zu investieren. In der Schweiz planen Organisationen und Einzelpersonen jedes Jahr vom 7. bis 14. Februar eine Vielfalt von Aktivitäten für Ehepaare oder geben Anregungen, wie Paar ihre Beziehung positiv gestalten und weiterentwickeln können.
Die Anmeldung für die Fachtagung ist noch bis zum 24.1.14 möglich unter: www.marriageweek.ch. Der Anlass findet am 29. Januar von 14:00 bis 19:30 Uhr in der Uni S in Bern statt.

Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Christoph Monsch, Präsident MarriageWeek Schweiz, Telefon: 056 493 22 30, christoph.m@marriageweek.ch

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